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Straßenbeleuchtung in Zeppelinheim wird 2018 auf LED umgerüstet

(vom 07.03.2018)

Stadt erhält Fördermittel vom Projektträger Jülich

Die Stadt Neu-Isenburg verfolgt kontinuierlich das Ziel, veraltete Quecksilber- Hochdrucklampen aus den Laternen der Straßenbeleuchtung zu entfernen. Überwiegend sollen stattdessen moderne, energieeffiziente LEDLeuchtmittel eingesetzt werden. Nun steht die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED im Stadtteil Zeppelinheim auf dem Plan. Auch dafür erhält die Stadt Neu-Isenburg Mittel aus der „Nationalen Klimaschutzinitiative“, die vom Bundesumweltministerium gefördert wird.

Der aktuelle Zuwendungsbescheid in Höhe von 41.577 Euro für die Umrüstung von 220 Leuchten, wurde vom Projektträger Jülich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, zugestellt. Bis Ende Januar 2018 wurden bereits 218 Leuchten auf LED umgerüstet, in Kilowattstunden bedeutet dies eine Einsparung von 64.398 kWh im Jahr und eine Einsparung von 81 Prozent klimaschädliches CO2.

Die restlichen 78 Leuchten werden im Laufe des Jahres ausgetauscht. Bis Anfang 2019 ist die Umrüstung der Straßenlaternen in Zeppelinheim abgeschlossen. Damit werden 87.530 kWh Energie pro Jahr eingespart, das sind 19.256 Euro pro Jahr. Im Zusammenhang mit dem Bundes-Zuwendungsprogramm im Förderbereich Klimaschutztechnologie bei der Stromnutzung haben die Stadtwerke mittlerweile 1.070 Straßenlaternen auf LED-Technik, 875 auf Halogen- Metalldampflampen und 747 auf Natrium-Dampflampen umgestellt – von
insgesamt 4.723 Straßenleuchten insgesamt. In den nächsten Jahren werden die verbleibenden 896 Quecksilberlampen ausgetauscht, ebenso die restlichen 1.135 Leuchtstofflampen.

Ein Antrag auf Fördermittel wird auch 2018 gestellt. Alle 36 Ampeln in Neu-Isenburg wurden zwischen 2011 und 2012 auf energiesparende Leuchtmittel umgestellt. Die Kosten hierfür von rund 140.000 Euro hatten sich in knapp vier Jahren amortisiert.

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