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In Neu-Isenburg kein Wassermangel trotz Trockenheit und heißer Temperaturen

(vom 20.07.2018)

In Neu-Isenburg gibt es trotz der Hitzeperiode keinen steigenden Wasserverbrauch

Die Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH blicken zufrieden auf die hochsommerlichen Tage der Monate Mai und Juni zurück. So war am heißesten Tag des Monats Juni der Wasserverbrauch gerade mal auf 8,2 Mio. Liter pro Tag gestiegen. Über das ganze Jahr gesehen liegt der Mittelwert bei ca. 6,1 Mio. Litern pro Tag und der bisherige Spitzenwert des Jahres 2018 liegt nur um ein Drittel darüber. Betrachtet man den durchschnittlichen Verbrauch der Monate Mai und Juni 2018 so kommt man auf 7,2 Mio. Liter Wasser pro Tag.

Einzige spürbare Begleiterscheinung war ein erhöhter Wasserverbrauch in den Abendstunden etwa im Zeitraum von 18-21 Uhr an den heißen Tagen. Dieser erhöhte Bedarf kann unter anderem auf abendliche Gartenbewässerungen zurückgeführt werden. Technisch gesehen können die Stadtwerke Neu-Isenburg wesentlich mehr Wasser liefern. Eine Vielzahl von Industriebetrieben, die einen sehr hohen Bedarf an Trinkwasser hatten, wie zum Beispiel große Druckereien oder Wäschereien sind längst aus dem Stadtgebiet verschwunden. „Unsere Brunnen und unsere Förderpumpen haben noch deutlich Kapazität so können wir auch längere Hitzeperioden problemlos bewältigen“, betont der Abteilungsleiter der Gas-und Wasserversorgung Christoph Pfaff. 

Einen besonderen Blick werfen die Stadtwerke natürlich immer auch auf die Grundwasserstände im Versorgungsgebiet. Diese sind jedoch seit Jahren stabil und auch der geringe Niederschlag in den letzten Monaten hatte kaum negative Auswirkung auf die Pegelstände. „Betracht man die Grundwasserstände der Vergangenheit bis jetzt im Durchschnitt ist alles im grünen Bereich“, so Geschäftsführer Kirk Reineke.

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