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Bestens ausgebildet bei der Stadt, dem DLB, den Stadtwerken und der GEWOBAU

(vom 30.08.2018)

„Was soll ich werden“? Diese Frage haben 34 junge Menschen bereits beantwortet und sich für eine Ausbildung bei der Stadt oder den städtischen Unternehmen wie dem DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR, den Stadtwerken Neu-Isenburg GmbH oder der GEWOBAU entschieden.

„Was soll ich werden“? Diese Frage haben 34 junge Menschen bereits beantwortet und sich für eine Ausbildung bei der Stadt oder den städtischen Unternehmen wie dem DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR, den Stadtwerken Neu-Isenburg GmbH oder der GEWOBAU entschieden.

Am 1. August hat Daniel Hudak eine zweieinhalbjährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Neu-Isenburg, der GEWOBAU, begonnen. Immobilienkaufleute werden in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft eingesetzt, um Kunden in sämtlichen Fragen rund um Haus, Wohnung oder Grundstück zu beraten. Sie erwerben und verwalten Immobilien und Grundstücke, vermitteln, vermieten bzw. verpachten oder verkaufen sie. Außerdem begleiten sie Bauvorhaben und erstellen Finanzierungskonzepte. Daniel Hudak wird sich bei der GEWOBAU nicht nur um die Belange der Mieterinnen und Mieter von 2.503 städtischen Bestands-Wohnungen und 31 Gewerbeobjekten kümmern, sondern auch hautnah mitbekommen, wie in den nächsten drei Jahren im Neubaugebiet Birkengewann 161 Mietwohnungen, 37 Eigentumswohnungen und 24 Reihenhäuser von der GEWOBAU errichtet und neu bezogen werden.

Um Fachkräfte möglichst aus den eigenen Reihen zu gewinnen, bildet die Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH regelmäßig aus. „Die eigene Ausbildung hat für uns einen sehr hohen Stellenwert“, berichtet Kirk Reineke, Geschäftsführer der Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH, „im Anschluss an die Ausbildung besteht für die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann die Möglichkeit, sich ein Jahr lang weiter zu qualifizieren“. Manuel Müller wird seit dem 1. August als Industriekaufmann bei den Stadtwerken ausgebildet. Bei der dreijährigen Ausbildung handelt es sich um eine duale Ausbildung. Manuel Müller wird im Laufe seiner Ausbildung Einblick in alle kaufmännischen Bereiche erhalten. Die Einsatzgebiete sind vielfältig und so können die Unternehmensstrukturen der einzelnen Abteilungen kennengelernt und kaufmännische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse erworben werden. Zwei Fachangestellte für Bäderbetriebe werden im Waldschwimmbad ausgebildet. Zum 1. August legte Daniel Rössler und Marcel Traut los. In drei Jahren bzw. für Marcel Traut als Umschüler in zwei Jahren, lernen die beiden alles über den Bäderbetrieb, die Bädertechnik und die Wasseraufbereitung. Neben der Betreuung und Rettung der Gäste fallen Pflege, Wartung und Verwaltungsaufgaben an. Die Gestaltung von Schwimmunterricht für Personen verschiedener Altersklassen ist ebenfalls Bestandteil der Ausbildung.

Der Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR bietet ein breites Leistungsspektrum von der Abfallwirtschaft bis hin zur Grünpflege. Um auch in Zukunft qualifizierte, engagierte Mitarbeiter für diese vielfältigen Aufgaben zur Verfügung zu haben, bildet der DLB traditionell junge Leute in mehreren Berufssparten aus. Aktuell befinden sich sechs Auszubildende in der Verwaltung und im Bereich Grünpflege.


Mit einem ungewöhnlichen Einsatz als barockes Fräulein brillierte Stefanie Kilian am vergangenen Sonntag beim Barockfest im Bansapark. Seit dem 1. August absolviert die Isenburgerin ihre Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau bei der Stadt. Innerhalb von drei Jahren wird sie nicht nur Einblicke in alle kaufmännischen und organisatorischen Tätigkeiten rund um die Konzeption, Organisation von kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen nehmen, sondern auch bei der Durchführung dabei sein.


Einer der meistgesuchten Berufe in der heutigen Zeit ist der der Erzieherin bzw. des Erziehers. Um den Bedarf zu decken, hat sich die Stadt Neu-Isenburg vor einigen Jahren dazu entschieden, eine berufsbegleitende Ausbildung zum Erzieher/in anzubieten, um beispielsweise auch qualifizierten Quereinsteigern diesen Weg zu öffnen. Dieses Ausbildungsmodell, verbindet von Anfang an Praxis und Theorie. Die Auszubildenden sind zwei Tage in der Woche in der Berufsschule und drei Tage in der Kita. Je nach Vorbildung kann die Ausbildung von vier Jahren verkürzt werden. Zum 6. August haben Philipp Schindel, Linus Klockmann, Eva Butzek, Nadja Maurer, Tobias Ströbel und Dominik Pfahl diese berufsbegleitende Ausbildung begonnen. Für den klassischen Ausbildungsweg haben sich Jennifer Bramlage, Bahar Car, Mark De Fazio, Corvin Flieger und Patricia Malizia entschieden und ebenfalls am 6. August ihr Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Erzieher angefangen. Oliver Zozmann beginnt erst zum 01. September dieses Berufspraktikum zur Erlangung der staatlichen Anerkennung als Erzieher. Robin Appel, Nils Weidner und Semion-Sören Odenweller starteten am 6. August ihr Praktikum im Rahmen des zweiten Ausbildungsjahres zum
Sozialassistenten.


Mittlerweile ist es auch möglich, in der Verwaltung ein duales Studium zu absolvieren, den „Bachelor of Arts in Public Administration“. Danielle Deuser und Samuele Ligori werden am 1. September ihr Studium beginnen und ihren Vorbereitungsdienst zur Beamtin bzw. zum Beamten im gehobenen Dienst absolvieren. „Eine Ausbildung bei der Stadt ist vielfältig, interessant und zukunftssicher. Wir freuen uns, dass wir jedes Jahr so viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber haben, die bei uns bzw. den städtischen Unternehmen mit einer Ausbildung beginnen wollen. Wir versprechen allen ein Berufsfeld mit interessanten Aufgaben und sehr gute Perspektiven“, so Erster Stadtrat Stefan Schmitt.

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