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Corona-Krise und höhere Temperaturen nehmen Einfluss auf den Wasserverbrauch

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(vom 22.07.2020)

Die Stadtwerke Neu-Isenburg werfen einen ersten Rückblick auf die Wasserverbräuche des Jahres 2020. Durch die Covid-19 Pandemie haben sich in der ersten Jahreshälfte von 2020 viel mehr Menschen im häuslichen Bereich aufgehalten.

Als Folge dessen ist der durchschnittliche Wasserverbrauch im Vergleich zum Vorjahr etwas erhöht. Der wesentliche Einflussfaktor für den Wasserverbrauch ist jedoch die Entwicklung der Lufttemperatur. So hat die Messstation des Neu-Isenburger Wasserwerks am 26. Juni 2020 mit 31,4°C den bisher heißesten Tag ermittelt. Höchstwahrscheinlich wird es dabei nicht bleiben, denn in den vorherigen Jahren gab es Höchsttemperaturen bis zu 38°C, die erst im Zeitraum von Ende Juli bis Ende August gemessen wurden.

Entsprechend den Lufttemperaturen entwickeln sich auch die konkreten Tageswasserverbräuche. Schon am 24. Juni diesen Jahres gab es einen Verbrauchswert von 9080 m³ (Kubikmeter). Im Vergleich zu den durchschnittlichen Tagesverbräuchen von 7000 m³ ist dies ein verhältnismäßig hoher Verbrauch. Sollten es noch heißere Tage geben, wird der Wasserverbrauch sicherlich noch weiter steigen. So ist im vergangenen Jahr ein Tagesspitzenwert von 9.731 m³ erreicht worden.

„Der Grund für den erhöhten Wasserverbrauch können natürlich die heißeren Tage sein, weswegen es in der bisher beispielslosen Hitzeperiode des Jahres 2003 zu einer Spitzenwasserabgabe von 11.420 m³ kam. Doch in diesem Jahr gibt es einen weiteren Punkt, der auf den Wasserverbrauch Einfluss nimmt: die Corona-Krise. Es sind mehr Menschen als üblich zuhause und somit wird das Leitungswasser stärker beansprucht. Da wir aber grundsätzlich mit einem erhöhten Verbrauch an besonders heißen Tagen rechnen, sind wir mit unserer Pumpentechnik gut vorbereitet“, so Christoph Pfaff, Abteilungsleiter Gas-, Wassernetz und Wassergewinnung.

Trotz aller Versorgungssicherheit rät Christoph Pfaff zum verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Trinkwasser, denn auch in diesem Jahr sind viel weniger Niederschläge gefallen, als sich die Forst- und Landwirtschaft gewünscht hat.

Weitere Informationen zum Isenburger Trinkwasser finden Interessierte auf der Website der Stadtwerke www.swni.de.

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